#kochbuchchallenge: Rotes Thai-Curry mit Rindfleisch

Endlich habe ich wieder Zeit für einen neuen Beitrag der Kochbuch-Challenge! Das super leckere Rezept für Rotes Thai-Curry mit Rindfleisch stammt wieder aus dem Kochbuch Zwei in der Küche, womit dieses für meine Challenge abgearbeitet wäre. Ich habe hier jetzt nicht noch einmal das Cover abbilden wollen, ihr kennt es ja von einem der letzten Rezepte. Das Curry kocht weniger als 15 Minuten und ist so das ideale Gericht für den Feierabend.
Zu Erinnerung: Man darf kein neues Kochbuch kaufen, solange man nicht zwei Rezepte aus jedem gekocht hat, das man besitzt.
Also: 1. Buch ✔

Das Rezept
Man braucht für zwei hungrige Personen:
200g Reis
125ml ungesüßte Kokosmilch
2 EL asiatische Fischsauce
1 TL brauner Zucker
1 1/2 TL Limettensaft
2 EL Rapsöl
1/2 gelbe Zwiebel
1/2 rote Paprika
1 1/2 TL rote Currypaste
250g Hüft- oder Filetsteak vom Rind
1 EL Erdnüsse
2 EL Thai-Basilikum

1.  Die halbe Zwiebel in dünne Ringe schneiden sowie die halbe Paprika entkernen und längs in dünne Streifen schneiden. Das Fleisch gegen die Faser in mundgerechte Stücke schneiden.

2. Als nächstes die Erdnüsse hacken und rösten. Bevor ihr mit dem Curry richtig beginnt, könnt ihr schon mal einen Topf mit Reis aufsetzen.

3. Kokosmilch, Fischsauce, Limettensaft und braunen Zucker in einer Schüssel verühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat.

4. 1 Esslöffel Öl in eine tiefe Pfanne oder einen Wok geben und erhitzen. Die Zwiebel und Paprika zugeben und etwa 3 Minuten braten, bis sie knackig-zart sind. Das Gemüse zurück in eine extra Schüssel geben.

5. Das restliche Öl und die Currypaste in den Wok geben und unter Rühren kurz stark anbraten. Die Kokossauce einrühren und das ganze 5-7 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Zwiebeln und Paprika zurück in den Wok und das Fleisch hinzugeben. 2 Minuten köcheln lassen, bis es gerade gar ist.

6. In eine große Schüssel geben und mit den gerösteten Erdnüssen und dem Thai-Basilikum garnieren. Den Reis dazu servieren und fertig!

Das Ergebnis:

...kann sich ausnahmsweise wirklich mal sehen lassen ohne extrem matschig auszusehen. Es war mal wieder extrem lecker, ganz ohne nachwürzen und erstaunlicherweise auch ohne Pfeffer und Salz. Zugegeben, schärfer hätte es für mich wirklich nicht sein dürfen, aber so war es perfekt.





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